Pfarre St. Magdalena — Mönchhof im Burgenland
P. Meinrad — tomann@ocist.org
Freitag, 8. März 2024
Samstag, 3. Februar 2024
Montag, 15. Januar 2024
Freitag, 5. Januar 2024
Freitag, 29. Dezember 2023
Donnerstag, 28. Dezember 2023
Donnerstag, 14. Dezember 2023
Montag, 4. Dezember 2023
Samstag, 25. November 2023
Samstag, 4. November 2023
Dienstag, 19. September 2023
Sonntag, 10. September 2023
Samstag, 5. August 2023
Sonntag, 9. Juli 2023
Mittwoch, 21. Juni 2023
Montag, 19. Juni 2023
Marienkron
Der Generalabt, delegiert vom Pater Immediatus, dem Abt Maximilian von Heiligenkreuz, hielt, zusammen mit der Äbtissin Marianne von Maigrauge, die kanonische Visitation des Klosters Marienkron in Mönchhof, Österreich, wo am Ende Mutter M. Immaculata Steiner, eine Schwester der Kommunität, zur Priorin Administratorin ernannt wurde. Sie folgt auf Mutter Ancilla Betting, emeritierte Äbtissin von Oberschönenfeld, der wir für ihren Einsatz, ihre Weisheit und ihre Nächstenliebe danken, mit der sie ihr Amt mehr als 12 Jahre lang ausgeübt hat.
Dienstag, 6. Juni 2023
Freitag, 26. Mai 2023
Mittwoch, 10. Mai 2023
Donnerstag, 13. April 2023
Dienstag, 4. April 2023
Kurhaus Marienkron
Das Kurhaus Marienkron in Mönchhof wurde mit März in die landeseigene Tourismus- und Beherbergungsgesellschaft eingegliedert, zu der auch die Sonnentherme Lutzmannsburg, Kurbad Tatzmannsdorf und das Burghotel Schlaining gehören. Die Synergien sollen genutzt werden, um das Kurhaus auf gesunde Beine zu stellen.
Montag, 27. März 2023
Donnerstag, 23. März 2023
Dienstag, 21. März 2023
Das Gebet für die Verstorbenen
TOTE BESCHWÖREN
Die Heiligen soll man verehren und den Seelen im Fegefeuer kann man helfen, die Zeit der Läuterung abzukürzen.
Doch man soll nicht versuchen, mit den Toten im Jenseits in Kontakt zu treten.
Die Idee, mit Verstorbenen „ins Gespräch“ zu kommen, erfreut sich wachsender Beliebtheit, denn – so wird gesagt – mit dem Tod haben sie lediglich die Seiten gewechselt. So erhofft man für sich Frieden und Trost und glaubt, „positive Energien“ weitergeben oder empfangen zu können. Nicht nur bei Heilpraktikern, sondern auch unter Jugendlichen ist dies eine Mode. Manche gehen so weit, Verstorbenen mithilfe eines Mediums anzurufen und zu befragen. Geht das überhaupt? Was sagt die Kirche dazu?
„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“
Die Schrift berichtet vom König Saul, der sich in großer Not befand (vgl. 1 Sam 28,3-20). Da suchte er eine Frau auf – heute würde man sie als Medium bezeichnen –, um den Geist des verstorbenen Propheten Samuel zu beschwören. Dabei waren derartige Praktiken schon in der Thora, dem Gesetz Israels, verboten. Dort heißt es: „Es soll bei dir keinen geben, der … Totengeister befragt, keinen Hellseher, keinen, der Verstorbene um Rat fragt. Denn jeder, der so etwas tut, ist dem Herrn ein Gräuel“ (Dtn 18,10-12).
Die Totenbeschwörung ist eine Form der Wahrsagerei, weshalb sie die Kirche verwirft, genauso wie das Befragen von Orakeln, Horoskope, Handlesen, Hellseherei, den Rückgriff auf ein Medium und so weiter.
Anders verhält es sich bei den Propheten, die in direktem Kontakt mit Gott stehen, aus seiner Erkenntnis schöpfen und in seinem Auftrag handeln. Dadurch verstoßen sie nicht gegen das erste Gebot: „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“ Doch bei der Totenbeschwörung werden andere Geister – in der Regel Dämonen – angerufen, das Tor zum Bösen öffnet sich. Dazu heißt es im Psalm: „Zahlreich sind die Schmerzen derer, die einem anderen Gott nacheilen“ (Ps 16,4).
Die Verstorbenen können also nicht „befragt“ oder durch Medien kontaktiert werden.
DAS GEBET FÜR DIE VERSTORBENEN
Im christlichen Verständnis lassen sich im Hinblick auf die Verstorbenen drei Gruppen unterscheiden:
Zur ersten Gruppe zählen diejenigen, die vollständig geläutert und frei von jeder Sündenschuld sind, sie befinden sich in der Anschauung Gottes. Weil wir aber gewöhnlich nicht wissen, wer dorthin gelangt und uns kein Urteil darüber zusteht (vgl. Mt 7,1), kommt es der Kirche zu, darüber zu befinden. Erst nach einem eingehenden Prüfungsprozess ist die Voraussetzung für eine Heiligsprechung gegeben. Damit wird den Christen objektive Handreichung gegeben, dass sich die Person im Himmel befindet. Diese Heiligen dürfen und sollen nun angerufen und verehrt werden, denn sie können uns mit ihrer Fürsprache zu Hilfe kommen. Unter ihnen ragt die Gottesmutter Maria besonders hervor, wie unzählige Gebetserhörungen, Zeichen und Wunder bestätigen, die auf ihre Fürsprache erwirkt wurden.
Eine zweite Gruppe sind die armen Seelen im Fegefeuer, die noch einer Läuterung bedürfen. Wir können ihnen zu Hilfe kommen: Dies geschieht vornehmlich durch Gebete, Opfer, Buße und Ablässe; sie dienen der Widergutmachung und helfen, den Prozess der Läuterung abzukürzen. Der vollkommene Ablass ist ein durch die Kirche vermitteltes Gnadengeschenk und an fünf Bedingungen gebunden. Fehlt davon etwas, kann ein Teilablass erlangt werden. So wertvoll es auch ist, Ablässe für die Verstorbenen aufzuopfern, der Wert des heiligen Messopfers ist dennoch unvergleichlich größer.
Wer für die Verstorbenen etwas Gutes tun möchte, der mag auf ein Blumengesteck verzichten, er sollte es aber auf keinen Fall unterlassen, Ablässe und heilige Messen für deren Seelen aufzuopfern.
Die dritte Gruppe sind die, die sich ausdrücklich und willentlich gegen Gott entschieden haben. Sie sind nach der Auffassung der Hl. Schrift und der Tradition der Kirche verloren.
Freitag, 17. März 2023
Fastenaktion Caritas Eisenstadt
Freitag, 10. März 2023
Donnerstag, 9. März 2023
11. März - Firmung und Visitation
Am 11. März 2023 findet in Mönchhof die Firmung und die bischöfliche Visitation statt. Alle 6 Jahrre besucht der Bischof die Pfarren, "um nach dem Rechten zu sehen". Das beinhaltet nicht nur eine Kontrolle der Finanzgebahrung und der Pfarrkanzlei, sondern auch ein Gespräch mit dem Pfarrgemeinderat und Vertretern der Gemeinde, um über Erfolge und Probleme in der Seelsorge zu sprehen. Und bei dieser Gelegenheit spendet der Bischof auch das Sakrament der Firmung.
Bischof Ägidius mußte krankheitshalber diese Aufgabe jedoch kurzfristig an seinen Stellvertreter, Generalvikar und Domprobst Michael Wüger, delegieren.
Um 9,30 ist die Firmung in der Pfarrkirche, anschließend gibt es eine Agape im Pfarrheim und vor der Kirche (je nach Wetter).
Anschließend Gespräch des Visitators mit dem Pfarrgemeinderat.
Anschließend Mittagessen im Gasthaus Frank.
Um 15,00 Uhr ist die ganze Pfarrgemeinde eingeladen in die Kapelle "Arche der Barmherzigkeit" (Neustiftgasse 79), wo wie jeden Tag der Rosenkranz der barmherzigkeit gebetet wir (15 Minuten). Dann sind wir zur Besichtigung und zu einem kleinen Umtrunk ins Weingut Stefanshof eingeladen.
Montag, 20. Februar 2023
Bischof Ägidius kann wegen Krankheit nicht selber die Firmung halten
Eisenstadt – Aufgrund der Diagnose eines Knochenmarködems am rechten Kniegelenk beginnt Bischof Zsifkovics ab Montag, 20. Februar 2023, eine mehrwöchige Therapie zur Entlastung des Beines, die voraussichtlich bis Ostern andauert.
Die Visitation und Firmung wird an seiner Stelle der Generalvikar Michael Wüger halten. |
Donnerstag, 16. Februar 2023
Mittwoch, 15. Februar 2023
Dienstag, 31. Januar 2023
Samstag, 28. Januar 2023
Donnerstag, 5. Januar 2023
Montag, 2. Januar 2023
Samstag, 24. Dezember 2022
Freitag, 23. Dezember 2022
Donnerstag, 22. Dezember 2022
Neue Krippe vor der Kirche
Der große Christbaum vor der Kirche erfreut uns ja schon seit dem Bauernmarkt - ganz herzlichen Dank den Spendern und den fleißigen Helfern, die ihn umschnitten und vor der Kirche aufstellten und beleuchteten. Weil die bisherigen Krippenfiguren schon in die Jahre gekommen sind hat uns Herr Paul Wasserscheid eine neue entworfen und gemacht und sie wird von einem Herrnhuter Stern beleuchtet.
Ganz herzlichen Dank!
Pfarrcaritas Adventjause
Weihnachtsgebet
O gnädiger Gott, wer darf Dir nahen in Deiner Herrlichkeit - doch wie sollte ich Dir ferne bleiben?
Denn Du, der Engel Licht, bist auch das einzige Licht meiner Seele. Du erleuchtest jeden Menschen, der in diese Welt kommt. Ohne Dich umgibt mich dunkle Nacht. Ich welke und verdorre, wenn Du ferne bist. Leuchte mir, "o immer brennendes und nie erlöschendes Feuer" und ich werde anfangen, Dich wahrhaft zu erkennen als die Quelle des Lichtes, bleibe süßester Jesus, bleibe für immer!
Hl. John Henry Newman